Monats-Archive: Dezember 2017

+++ Einsatz Nr: 130 – BMA Auslösung der Brandmeldeanlage +++

Bersenbrück: 2 Paralleleinsätze zur gleichen für die Feuerwehren am Heiligabend
 
psb Bersenbrück. Am Heiligabend um 10:30 Uhr wurden die Feuerwehren aus Bersenbrück, Gehrde und Talge sowie die Drehleitereinheit mit dem Stichwort Feuer­_Gewerbebetrieb zu einer an der Ankumer Straße ansässigen Firma in Bersenbrück alarmiert. Hier hatten Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes eine Verqualmung in einer Produktionshalle festgestellt.
Noch während die ersten Fahrzeuge zu diesem Einsatzort ausrückten, gab es um 10.34 Uhr erneuten Alarm für die Feuerwehren. Grund hierfür war eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Firma an der Hermann – Kemper Straße in Bersenbrück.
Die Regionalleitstelle Osnabrück beorderte daraufhin die Drehleitereinheit sowie die Feuerwehren aus Bersenbrück, Gehrde und Talge zur Ankumer Straße, dass LF 16 Ts, TLF 16/24 und der SW 2000 der Feuerwehr Ankum sowie der Kdow und das TLF 24/50 der Feuerwehr Bersenbrück fuhren die ausgelöste Brandmeldeanlage an.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle Ankumer Straße, konnte in einer Produktionshalle eine Verqualmung festgestellt werden. Um die Ursache der Verqualmung feststellen zu können, wurden mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz und zur Hilfe nahme der Wärmebildkameras in die Halle geschickt. Die Trupps öffneten die noch geschlossene Rauch- Wärmeabzugsanlage (RWA). Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht um sich einen Überblick über das Hallendach verschaffen zu können.
Zwischenzeitlich konnte an der Einsatzstelle mit der ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) Entwarnung gegeben werden. Hier handelte es sich um einen Fehlalarm. Die dort eingesetzten Kräfte fuhren daraufhin die Einsatzstelle an der Ankumer Straße an.
Als Ursache für die Verqualmung an der Ankumer Straße konnte ein Brand in einer Unterversorgung ausfindig gemacht werden. Zur Brandbekämpfung kamen hierbei 4 CO2 Löscher zum Einsatz.
Mit 3 Lüftern wurde anschließend die Halle Be- und entlüftet. Nach freimessen der Halle konnte, diese dann an die Verantwortlichen Mitarbeiter der Firma übergeben werden.
Der Rettungsdienst der mit einem RTW zur Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort war, wurde durch einen RTW der Schnelleinsatzgruppe des DRK aus dem Einsatz herausgelöst.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Die Betriebsleitung untersagte Bildmaterial welches auf dem Firmengelände entstanden ist zu veröffentlichen.
Text: Patrick Siebrecht
Symbolbild: Patrick Siebrecht
Einsatzkräfte: +++ Freiwillige Feuerwehr Ankum +++ Freiwillige Feuerwehr Bersenbrück

Originalartikel: http://www.freiwilligefeuerwehrankum.de/einsaetze/einsatzbericht/836

+++ Einsatz Nr: 129 – F_Gewerbebetrieb Halle verqualmt +++

Bersenbrück: 2 Paralleleinsätze zur gleichen Zeit für die Feuerwehren am Heiligabend
 
psb Bersenbrück. Am Heiligabend um 10:30 Uhr wurden die Feuerwehren aus Bersenbrück, Gehrde und Talge sowie die Drehleitereinheit mit dem Stichwort Feuer­_Gewerbebetrieb zu einer an der Ankumer Straße ansässigen Firma in Bersenbrück alarmiert. Hier hatten Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes eine Verqualmung in einer Produktionshalle festgestellt.
Noch während die ersten Fahrzeuge zu diesem Einsatzort ausrückten, gab es um 10.34 Uhr erneuten Alarm für die Feuerwehren. Grund hierfür war eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einer Firma an der Hermann – Kemper Straße in Bersenbrück.
Die Regionalleitstelle Osnabrück beorderte daraufhin die Drehleitereinheit sowie die Feuerwehren aus Bersenbrück, Gehrde und Talge zur Ankumer Straße, dass LF 16 Ts, TLF 16/24 und der SW 2000 der Feuerwehr Ankum sowie der Kdow und das TLF 24/50 der Feuerwehr Bersenbrück fuhren die ausgelöste Brandmeldeanlage an.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle Ankumer Straße, konnte in einer Produktionshalle eine Verqualmung festgestellt werden. Um die Ursache der Verqualmung feststellen zu können, wurden mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz und zur Hilfe nahme der Wärmebildkameras in die Halle geschickt. Die Trupps öffneten die noch geschlossene Rauch- Wärmeabzugsanlage (RWA). Die Drehleiter wurde in Stellung gebracht um sich einen Überblick über das Hallendach verschaffen zu können.
Zwischenzeitlich konnte an der Einsatzstelle mit der ausgelösten Brandmeldeanlage (BMA) Entwarnung gegeben werden. Hier handelte es sich um einen Fehlalarm. Die dort eingesetzten Kräfte fuhren daraufhin die Einsatzstelle an der Ankumer Straße an.
Als Ursache für die Verqualmung an der Ankumer Straße konnte ein Brand in einer Unterversorgung ausfindig gemacht werden. Zur Brandbekämpfung kamen hierbei 4 CO2 Löscher zum Einsatz.
Mit 3 Lüftern wurde anschließend die Halle Be- und entlüftet. Nach freimessen der Halle konnte, diese dann an die Verantwortlichen Mitarbeiter der Firma übergeben werden.
Der Rettungsdienst der mit einem RTW zur Absicherung der Einsatzkräfte vor Ort war, wurde durch einen RTW der Schnelleinsatzgruppe des DRK aus dem Einsatz herausgelöst.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Die Betriebsleitung untersagte Bildmaterial welches auf dem Firmengelände entstanden ist zu veröffentlichen.
Text: Patrick Siebrecht
Symbolfoto: Patrick Siebrecht
Einsatzkräfte: +++ Polizei +++ Rettungswache Ankum +++ Freiwillige Feuerwehr Ankum +++ Freiwillige Feuerwehr Bersenbrück +++ Freiwillige Feuerwehr Talge +++ Freiwillige Feuerwehr Gehrde

Originalartikel: http://www.freiwilligefeuerwehrankum.de/einsaetze/einsatzbericht/837

+++ Einsatz Nr: 131 – F_Schiff Fehlalarm +++

Am 22.12.2017 wurden durch einen Fehlalarm die Feuerwehr Bad Essen sowie die iuK Gruppe Nord und Süd alarmiert. Da der ELW 2 zu diesem Zeitpunkt nicht einsatzbereit war, wurden ebenfalls die ELW 1 der Feuerwehren Ankum und Quakenbrück alarmiert. Die Alarmierung wurde kurz darauf zurück genommen, da es sich um einen Fehlalarm handelte.
 
Einsatzkräfte: +++ IuK Gruppe Nord +++ IuK Gruppe Süd +++ Freiwillige Feuerwehr Ankum +++ Freiwillige Feuerwehr Quakenbrück +++ Freiwillige Feuerwehr Bad Essen

Originalartikel: http://www.freiwilligefeuerwehrankum.de/einsaetze/einsatzbericht/839

+++ Einsatz Nr: 128 – F_Gewerbebetrieb Feuer im Technikraum +++

Bersenbrück: Feuer im Technikraum eines Fitnesscenters
psb Bersenbrück. Am Donnerstag um 09:40 Uhr wurden die Feuerwehren aus Bersenbrück, Ankum, Talge und Alfhausen per Sirenenalarm sowie über Meldeempfänger die Drehleitereinheit der Feuerwehr Nortrup zu einem Feuer im ehemaligen K&K Markt an der Ankumer Straße in Bersenbrück alarmiert.
Der ehemalige Einkaufsmarkt wird derzeit zu einem Fitnesscenter umgebaut. Trockenbauer die dort derzeit mit Bauarbeiten beschäftigt sind entdeckten den Brand im Elektroraum und alarmierten die Einsatzkräfte.
Während Trupps unter schwerem Atemschutz im Innenangriff das Feuer löschten, wurde die Drehleiter der Feuerwehr Ankum in Stellung gebracht. Von dieser aus, wurden Teile des Daches frei gelegt. Mit einer Wärmebildkamera wurde das Dach auf erhöhte Temperaturen sowie Glutnester kontrolliert.
Im Technikraum hatte ein Elektroschrank sowie dort gelagertes Baumaterial gebrannt. Mit Lüftern wurde das Gebäude Be- und entlüftet.
Die Polizei sperrte während des laufenden Einsatzes die Ankumer Straße ab. Zur Absicherung der Einsatzkräfte war ein Rettungswagen der SEG 1 vor Ort.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, Personen wurden nicht verletzt.
Text und Fotos: Patrick Siebrecht
Einsatzkräfte: +++ Polizei +++ SEG 1 +++ Freiwillige Feuerwehr Ankum +++ Freiwillige Feuerwehr Nortrup +++ Freiwillige Feuerwehr Alfhausen +++ Freiwillige Feuerwehr Bersenbrück +++ Freiwillige Feuerwehr Talge

Originalartikel: http://www.freiwilligefeuerwehrankum.de/einsaetze/einsatzbericht/835

+++ Einsatz Nr: 127 – F_Gebäude +++

Rieste: Gebäudebrand an der Sögelner Straße/ Großalarm für Rettungskräfte
psb Rieste. Am Dienstagabend um 19:44 Uhr wurden die Feuerwehren aus Rieste und Alfhausen sowie die Drehleitereinheit der Feuerwehr Ankum zu einem Gebäudebrand an der Sögelner Straße in Rieste alarmiert.
Als die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eingetroffen waren, bestand der Verdacht, dass sich in dem Haus noch 4 gemeldete Personen befinden könnten. Da sich noch mehrere Kameraden, darunter auch Atemschutzgeräteträger im Feuerwehrhaus Ankum befanden, rückten diese nach Rücksprache mit der Einsatzleitung mit der Schlauchwageneinheit welche aus dem SW 2000 und dem LF 16 Ts besteht, aus.
Die Regionalleitstelle erhöhte das Stichwort von „Feuer Gebäude“ auf „Feuer 5 mit Menschenleben in Gefahr“ und alarmierte die Feuerwehren aus Hesepe und Epe zur nachbarlichen Löschhilfe. Aufgrund der möglichen Verletztenzahl wurde der Leitende Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie die SEG 1, SEG 2 und Fükom Einheit des Rettungsdienstes alarmiert.
Das Wohnhaus sowie eine an das Wohnhaus angrenzende, leer stehende Gaststätte wurden von Trupps unter schwerem Atemschutz nach Personen abgesucht. Glücklicherweise wurden keine Personen mehr in den Gebäuden aufgefunden.
Mit dem Wenderohr der Drehleiter wurden die Löscharbeiten unterstützt. Um die Wasserversorgung sicherzustellen, verlegte der Schlauchwagen eine 500 Meter lange Schlauchleitung von einem Unterflurhydranten zur Einsatzstelle.
Nachdem Feuer unter Kontrolle gemeldet wurde, rückte die Schlauchwageneinheit von der Einsatzstelle ab, die Drehleitereinheit verblieb weiter am Einsatzort.
Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Text und Fotos: Patrick Siebrecht
Einsatzkräfte: +++ Polizei +++ Fükom Mitte +++ SEG 2 +++ SEG 1 +++ Freiwillige Feuerwehr Ankum +++ Freiwillige Feuerwehr Alfhausen +++ Freiwillige Feuerwehr Rieste +++ Freiwillige Feuerwehr Hesepe +++ Freiwillige Feuerwehr Epe

Originalartikel: http://www.freiwilligefeuerwehrankum.de/einsaetze/einsatzbericht/834