Sonstiges

Weber Rescue Days 2014

Heitersheim. Wie in jedem Jahr fanden auch in diesem Jahr die Weber Rescue Days statt.

Diesmal im Baden-Würtembergichen Heitersheim. Hilfskräfte aus der ganzen Welt konnten hier ein mehrtägiges Training absolvieren, welches aus einem Praxis- und Theorieteil bestand sowie ein eintägiges Symposium mit sehr interessanten Themen. Die Ausbildung fand in Kleingruppen statt, die entweder von deutschen oder von englisch Sprachigen Ausbildern durchgeführt wurden.Die Teilnehmer kamen unter anderem aus Süd- und Nordamerika, Asien, großen Teilen Europas und ganz Deutschland. Es wurde kein Unterschied zwischen freiwilligen und beruflichen Hilfskräften gemacht. Die Kleingruppen waren bunt gemischt um weltweiten Erfahrungsaustausch zu garantieren und verschiedene Arbeitsweisen und Teambildung zu fördern. Die amerikanischen Ausbilder zeigten Ihren Teilnehmern anschaulich die Arbeitsweise der amerikanischen Feuerwehr zur Rettung von Personen unter anderem aus Fahrzeugen, die unter einen LKW gefahren waren. Alle Ausbilder vermittelten den Teilnehmern verschiedene Arbeitsmethoden um einerseits mit den Weber Hydraulik Materialien und andererseits mit den einfachsten Mittel Personen zu Retten auch ohne Schere und Spreitzer. Den Teilnehmer und Zuschauern wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten in dem unter anderem auch Null-Serien der Autohersteller zur Verfügung gestellt worden waren um den Hilfskräften auch auf die Probleme der Rettung aus modernen Fahrzeugen zu zeigen. Da die Technik der neuen Fahrzeuge immer mehr in Richtung des Fahrgastschutzes geht, welches durch Verstärkung bzw. Härtung der Materialien die Retter vor das Problem stellt dies durchzutrennen um den Fahrgast frei zu bekommen . Die Firma Weber Hydraulik veranstaltete hiermit die größte Ausbildungsveranstaltung für Retter aus der ganzen Welt, was damals mit 80 Teilnehmern anfing ist mit nun unzähligen Teilnehmern ein Zugewinn für die Gesellschaft. Das Highlight der Veranstaltung war der für Besucher offene Sonntag, wo im Stadtkern von Heitersheim Stationen aufgebaut wurden um den Besuchern die Arbeit der verschiedenen Hilfsorganisationen und deren Materialien näher zu bringen, unter anderem wurde ein Busunfall mit einem Massenanfall an Verletzten gezeigt, in dem die Retter unter Stressbedingungen und mit zahlreichen Statisten die Aufgabe bekamen den Unfall abzuarbeiten. Hier wurde altes neu entdeckt, die Rettungskette. Der Öffentliche Sonntage ermöglichte jedem Besucher sich ein Bild von dem Know How der Rettungskräfte machen. Dies wurde von zahlreichen Besuchern angenommen. Allem in allem ist diese Veranstaltung ein großer Zugewinn für den weltweiten Austausch unter den Retter und ein Zugewinn für die Firma Weber, da Ihre Materialien weltweit getestet werden und sie dadurch immer das direkte Feedback aus der Truppe zu ihren Produkten bekommen und sie den aktuellsten Problemen anpassen.

Fahrzeug-Brand auf der Südautobahn

Quelle: oe24

Quelle: oe24

Der Motorraum eines Autos fing bei der Ausfahrt Mödling auf der A2 Feuer.

Im Morgenverkehr ereignete sich heute Früh auf der A2 Südautobahn in Fahrtrichtung Wien kurz vor der ausfahrt Mödling ein Fahrzeugbrand. Der Lenker des Fahrzeuges bemerkte den Brand schnell und reagierte richtig. Er stellte sein Auto auf dem Pannenstreifen ab. Um 5:48 Uhr alarmierte die Bezirksalarmzentrale die Freiwillige Feuerwehr Wiener Neudorf zum Brandeinsatz.

Riesen-Rauchsäule
Bereits bei der Auffahrt zur Autobahn konnten die Feuerwehr-Einsatzkräfte eine schwarze Rauchsäule wahrnehmen. Unter Atemschutz und Vornahme eines C-Rohres vom HLF Wiener Neudorf wurde mit der Brandbekämpfung im Motorraum begonnen.

Der Brand dauerte nicht lange. Binnen kürzester Zeit konnte der Abtransport des Fahrzeuges durchgeführt werden. Nach rund 45 Minuten konnten die 19 Mitglieder mit deren fünf Fahrzeugen wieder ins Feuerwehrhaus einrücken.

Quelle: oe24 hier finden Sie den Original Artikel: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/Fahrzeug-Brand-auf-der-Suedautobahn/140886460

Großeinsatz für die Feuerwehr: Ausflugslokal in Niederfischbach brennt

Quelle: Rhein Zeitung

Quelle: Rhein Zeitung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Niederfischbach – Das beliebte und über die lokalen Grenzen hinaus bekannte Ausflugslokal „Tüschebachsmühle“ steht seit dem frühen Freitagmorgen in Flammen. Laut Polizei beläuft sich der Schaden nach ersten Schätzen auf etwa 100.000 Euro. Ein Mensch wurde verletzt.

Für die Freiwilligen Feuerwehren der Verbandgemeinde Kirchen endete die Nachtruhe um 4 Uhr. Die Sirenen alarmierten mit einem Großalarm die Einsatzkräfte zum Mühlenweiher in Richtung Harbach. Die Sammelstelle für die Retter war auf dem Gelände des Baumarkt Kaiser, unterhalb der Restaurant Zufahrt.

Obwohl die Feuerwehr schnell mit den ersten Löschkräften vor Ort waren, konnte nicht verhindert werden, dass das Café Restaurant fast vollständig niederbrannte. Die Brandbekämpfungsmaßnahmen vor Ort durch die eingesetzten Feuerwehren der Verbandsgemeinde Kirchen und benachbarter Wehren dauern derzeit noch an, teilte die Polizei am Freitagmorgen mit.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde mindestens eine Person durch Rauchgas verletzt und wird zurzeit in einem Krankenhaus behandelt. Dabei handelt es sich um einen 59 Jahre alten Mann. Seine Frau und die beiden kleinen Kinder konnten die Räume unverletzt verlassen. Durch den gut gefüllten Mühlenweiher steht den Brandbekämpfern ausreichend Löschwasser zur Verfügung. Die Feuerwehren werden durch Kräfte aus dem benachbarten Siegerland unterstützt.

Die Ermittlungen zur Brandursache seitens Kriminalinspektion Betzdorf laufen auf Hochtouren. Zur Unterstützung sind Brandmittelspürhunde und ein Polizeihubschrauber angefordert.

Im Oktober 2012 hatte es nur wenig entfernt einen Hausbrand in einem Fachwerkhaus gegeben, das zu Tüschebachs Mühle zählt. Das Feuer war durch einen Kabelbrand entstanden, eine Familie hatte dabei zunächst ihr Heim verlorenhep/eck

Quelle: Rhein Zeitung den kompletten Artikel finden Sie unter:

http://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/altenkirchen-betzdorf_artikel,-Grosseinsatz-fuer-die-Feuerwehr-Ausflugslokal-in-Niederfischbach-brennt-_arid,1142329.html

Feuerwehr übersieht verunglücktes Auto

Unfall bei Aschaffenburg

Ein 27-Jähriger krachte am Donnerstag (24.04.14) bei Sommerkahl (Lkr. Aschaffenburg) mit seinem Auto gegen eine Lärche. Die Feuerwehr übersah bei der Bergung des Baumes zunächst das Unfallauto und den schwerverletzten Fahrer.

Die Polizei sucht dringend Zeugen zum Hergang des Verkehrsunfalls. Auf der vor allem nachts wenig befahrenen Straße war ein Verkehrsteilnehmer gegen halb sieben Uhr auf den Unfall aufmerksam geworden. Der Mann entdeckte ein an einer Böschung liegendes, stark deformiertes Fahrzeugwrack und setzte sofort einen Notruf ab.

Fahrzeug flog über Böschung in Baum

Laut Aussagen der Polizei war der 27-Jährige aus dem Landkreis Aschaffenburg von der Engländer Hochstraße in Richtung Vormwald unterwegs. In einer Rechtskurve kam er mit seinem Pkw aus noch ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn ab. Vermutlich flog das Auto über eine Böschung und prallte in einer Höhe von zweieinhalb Metern frontal auf eine Lärche.

Fahrer lebensgefährlich verletzt

Der 35 Meter hohe Baum wurde durch den Aufprall regelrecht gefällt. Das Auto des Mannes wurde bei dem Unfall komplett zerstört. Der Fahrer wurde aus seinem Wagen geschleudert und erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Der 27-Jährige wurde nach der Erstversorgung am Unfallort mit einem Hubschrauber nach Frankfurt in ein Krankenhaus geflogen.

Feuerwehr übersah in der Dunkelheit Unfallauto

Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass es an der Stelle bereits gegen fünf Uhr zu einem Einsatz der Feuerwehr Jakobsthal gekommen war. Bei der Integrierten Leitstelle war eine Mitteilung über einen umgestürzten Baum eingegangen. Die Feuerwehr beseitigte daraufhin den auf der Straße liegenden Baum. In der Dunkelheit hatten die Feuerwehrleute das etwa 30 Meter entfernte Autowrack nicht gesehen.

Polizei sucht Zeugen für Unfall

Die Kreisstraße AB 19 war für etwa drei Stunden komplett gesperrt. Wann sich der Unfall genau ereignet hat, steht noch nicht fest. Nachdem weder die Unfallzeit noch der genaue Unfallhergang gesichert ist, sucht die Polizei nach weiteren Zeugen, die am Donnerstagmorgen eventuell bereits vor fünf Uhr morgens auf den umgestürzten Baum aufmerksam geworden sind. Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Alzenau unter der Telefonnummer 06023/944-0 entgegen.

Quelle: Bayerischer Rundfunk den Originalartikel finden Sie unter: http://www.br.de/nachrichten/unterfranken/autounfall-baumkrone-gefaellt-sommerkahl-100.html